Projekttage für Schüler sind Cross-Over Projekte, in denen meine Kompetenzen aus meinen verschiedenen Wirkungsfeldern einfließen.

Für Schulen oder Freiwillige Ganztagsschulen biete ich ausgearbeitete Projekte an, gehe aber gerne auch auf individuelle Wünsche und Vorstellungen ein. Egal welches Themenfeld:

Meine Angebote sind kleine Fluchten aus dem Schulalltag – entspannend, phantasievoll, bewegt und kreativ.

Modellprojekt "Mein Traum":

Zielsetzung:

Ein ganzheitliches Menschenbild erkennt die Bedeutung und Wirkungsweise von Träumen und Visionen für die leiblich-seelische Gesundheit des Menschen an. Träume entstehen nicht nur in der Nacht, sondern manifestieren sich auch als Tagträume, Phantasien und Wunschbilder.

Kinder neigen in unterschiedlichem Maß zu Tagträumen. In ihrem konkreten Lebensumfeld, besonders in der Schule, ist häufig kein Raum, diese Träumereien in angemessener Weise auszuleben. Es wird übersehen, dass ein Tagtraum eine wichtige Pause im anstrengenden Alltag sein kann und die Integration der körperlichen und psychischen Gesundheit fördert.

In diesem Projekt werden die Kinder eingeladen, zu träumen, zu phantasieren und vor allem, ihren Träumen, Phantasien, Wünschen und Visionen Ausdruck zu verleihen.

• Arbeitsweise und persönliches Selbstverständnis:

Die Atmosphäre ist geprägt von Wertschätzung, Toleranz, Offenheit und Humor. Jedes Kind wird in seiner Individualität und Persönlichkeit gesehen und angesprochen. Alle angebotenen Aktivitäten versuchen das Kind da abzuholen, wo es gerade steht.

• Methodik:

Die angewandten Methoden zielen darauf ab, zum einen dem einzelnen Schüler genügend Raum des persönlichen Ausdrucks zu ermöglichen, zum anderen dienen gemeinschaftsstiftende Elemente der Möglichkeit, dass sich die Klasse an dem Projekttag mit "ihrem" persönlichen Projekt als Gemeinschaft erleben und definieren kann.

Zum Einsatz kommen: Entspannungsübungen und Fantasiereisen, Kreatives Schreiben, Malen, das Anfertigen einer Visionscollage, Musik und Tanz.

Weiterhin bleibt Raum für Gespräch und Austausch über das Erlebte.